Vom Milliardär gekauft
Dominanz & Unterwerfung
»Ich habe gehört, dass du Schuldenprobleme hast, sind die noch aktuell?«
»Woher weißt du davon?«
»Ich könnte dir dabei helfen, die Schulden loszuwerden«, sagte er mit einem verschmitzten Grinsen, halb fordernd, halb fragend.
»Das kann ich nicht annehmen. Danke für das Angebot.«
»Es wäre kein Geschenk«, sagte Josh, »es wäre ein Geschäft.«
Sam war sprachlos. Sie sollte für ihn arbeiten? Suchte Josh seine Mitarbeiter in Kontaktbörsen?
»Sam, ich will dich für einen Monat als meine Frau. Du wohnst bei mir und begleitest mich bei gesellschaftlichen Anlässen. An den Abenden sorgst dafür, dass ich mich nicht alleine fühle, gehst mit mir aus und … ein paar andere Dinge. Dafür bezahle ich dich anständig. So ein Angebot kannst du doch gar nicht ablehnen.«
Josh lächelte verführerisch, als ob er wüsste, dass Sam das Angebot tatsächlich interessant fände.
Noch ahnt Sam nicht, dass der strahlendste Stern die dunkelsten Schatten heraufbeschwört.
Mit heißen BDSM-Szenen.